Zeitraum: 11.10.2021 - 17.10.2021
Revier: Atlantik, Spanien, Sanxenxo - Ria de Aldan
Boot: eMMa - Moody 44
Crew: Markus
Melanie


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Wochenbericht 13 - Yoga und Delphine

Montag, 11.10.2021 - Melanie ist bereits um 8 Uhr wach, holt sich den Rechner ins Bett und schreibt den Wochenbericht der vergangenen Woche. Gestern, mit den Nalas, ist es mal wieder spät geworden. Aber so viel Flexibilität gönnen wir uns mit der Weile, besonders wenn wir so nette Gesellschaft haben. Nach einem späten Frühstück fahren wir mit dem Dinghy an den Strand von Sanxenxo. Hier lässt es sich hervorragend aus dem Wasser ziehen. Wir schlendern durch den Ort und begutachten den Hafen. Beim Yachtausrüster kaufen wir zwei Kleinigkeiten und bestellen einen neuen Step-Fender (das ist so eine Art luftgefüllte Leiter), denn unser alter, der noch gar nicht so alt war, ist leider oben komplett eingerissen. Melanie hat ihn gestern noch behelfsmäßig mit einem Tau umwickelt und die Enden in die Befestigung mit eingeknotet, damit niemand von uns beim Aussteigen aus dem Dinghy plötzlich den Abgang macht. Das hält zwar, ist aber definitiv keine Dauerlösung. Somit muss adäquater Ersatz her. Der Geschäftsinhaber berät uns gut und bestellt den Fender für uns, da er ihn leider nicht vorrätig hat. Mittwoch können wir ihn abholen, denn morgen ist hier Feiertag. Nachdem das erledigt ist, suchen wir uns ein nettes Plätzchen in einem Café und essen ein großes, leckeres Eis. Am Strand wartet unser Dinghy artig auf uns. Auf dem Rückweg halten wir noch kurz bei der Nala an und bitten um Unterstützung. Es ist komplett windstill und somit sind es ideale Bedingungen, um das Genuafall zu tauschen. Dabei könnten wir allerdings noch zwei bis vier Hände gebrauchen. Von der Nala-Crew erhalten wir auch diese Hilfe umgehend. Der Tausch des Genuafalls ist so schnell erledigt, aber in diesem Zusammenhang wird auch gleich das Klemmen-Gehäuse des Klemmblocks getauscht, denn das alte war eingerissen. Die Theorie sieht folgendermaßen aus: drei Schrauben lösen, Bolzen rausziehen, alte Seitenteile abnehmen, neue Seitenteile ansetzen, Bolzen wieder rein, Schrauben festziehen. Also alles ganz easy und schnell. Leider sieht die Praxis bei solchen Arbeiten an Bord meistens etwas anders aus. So auch diesmal, denn der Mittelsteg hatte sich wohl verschoben oder verzogen. Doch mit tatkräftiger Unterstützung, guten Ideen, umfangreichen Werkzeug und viel Geduld konnte auch dieses Problem gelöst werden. Nur schnell ging es natürlich mal wieder nicht. Doch nach getaner Arbeit darf man sich auch belohnen. Und so verabreden wir uns mit der Nala-Crew zum Tauchen und Schnorcheln. Gemeinsam fahren wir mit den Dinghys an den Strand, bepackt bis zur Oberkante mit Tauchequipment. Markus bespricht mit allen die notwendige Theorie, bevor er sich mit einen der beiden Nala-Jungs zum Schnuppertauchen begibt. Manuela und Melanie schnorcheln begeistert. Sie sehen viele große und kleine Fische, tollen Algenbewuchs an den Steinen und entdecken sogar einen Tintenfisch. Als Markus mit Theo aus dem Wasser kommt, sieht man an Theos breitem Grinsen, dass es ihm auch so richtig gut gefallen hat. Danach verstauen wir wieder alles in den Dinghys und fahren zurück zu eMMa. Dort laden wir alles aus und verabschieden uns für heute von den Nalas. Erschrocken stellen wir fest, dass wir jetzt noch eine 3/4 Stunde Zeit zum aufräumen und duschen haben, denn dann sind wir zum Videocall mit der Charlie-Crew verabredet. Es ist so schön mal wieder mit den beiden ausgiebig zu quatschen, auch die Biskayaüberquerung noch einmal Revue passieren zu lassen und die letzten Wochen zu reflektieren, besonders auch die seglerischen Leistungen. Wir danken euch sehr dafür!

Dienstag, 12.10.2021 - Heute ist hier Nationalfeiertag. Das sieht man besonders am Strand, der sich bereits in den Mittagsstunden kräftig füllt. Wir bleiben deshalb heute an Bord und lassen es ganz ruhig angehen. Markus spült die Tauchsachen aus und lässt sie trocknen. Melanie kocht heute eine Reis-Hähnchen-Gemüse-Pfanne und genießt es, für das Zubereiten einfach Zeit zu haben. Auch wenn das Abendessen für heute ja schon fest steht, wirft Markus die Angel aus. Irgendwann ruft er Melanie dazu und beide stehen kopfschüttelnd und ungläubig, aber auch sehr amüsiert an der Reling. Es ist ein ganzer Schwarm großer Fische zu sehen, die interessiert an Markus Angel schnuppern. Er kann sogar mit ihnen „Gassi gehen“, denn sie folgen der Angel in jede Richtung. Als er die Angel dann aus dem Wasser hebt, hängt aber kein einziger Fisch daran. Jedoch haben sie doch tatsächlich den Köderfisch aus Silikon bis auf den Haken abgefressen! Den Haken haben sie schön hängen gelassen. Wenn wir nicht besser wüssten, dass Fische keine Hände haben, würden wir schwören, dass sie ihm den Mittelfinger gezeigt haben.

Mittwoch, 13.10.2021 - Heute kommen wir irgendwie einfach nicht aus dem Bett. Da wir aber bereits im Mittag verabredet sind, fällt das Frühstück bei uns aus. Wir machen uns fertig und fahren, bepackt mit unserer Mülltüte, an den Strand. Das Anlanden mit dem Dinghy funktioniert immer besser. Auf dem Weg zum Hafen entsorgen wir unseren Müll in einer großen Mülltonne. Beim Yachtausrüster holen wir den bestellten Step-Fender ab und treffen uns mit den Crews der Nala, Ariba und Tut Tut. Die Gaudi ist bereits auf dem Weg nach Vigo. Wir anderen gehen jetzt noch ein letztes Mal gemeinsam essen. Die Tut Tut steht nun für die nächsten Wochen an Land, denn es muss eine größere Reparatur durchgeführt werden, somit werden sich unsere Wege heute leider trennen. Der Tut Tut, der Ariba und der Nala könnt ihr übrigens auch auf Instagram folgen unter adventures.of.tuttut , hafenkino.blog und nala_familie . Schaut da mal rein, es lohnt sich!

Wir landen also mit 12 Personen in einer Tapas-Bar. Das Essen hier ist deutlich teuer als zum Beispiel in Boiro, aber es schmeckt alles wirklich gut. Markus nimmt Tortilla mit Corizo und Brokkoli, Melanie die Tortilla nach Großmutters Art, also klassisch. Beides ist sehr zu empfehlen. Die beiden kleinen Kinder müssen natürlich dabei auch beschäftigt und bespaßt werden und so spielen wir natürlich fleißig bei „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ mit. Nach dem Essen heißt es dann vor der Tür Abschied nehmen. Die Tut Tuts werden uns sehr fehlen! Aber wir sind uns sicher, wir werden uns wiedersehen! Von den Nalas und Aribas verabschieden wir uns nur mit einem „bis später“, denn wir verlegen heute alle in eine neue Ankerbucht weiter südlich.

Zurück an Bord machen wir uns ablegefertig und holen den Anker hoch. Der Wind reicht lediglich um für ein kurzes Stück das Vorsegel mit dazu zu nehmen. Der Motor macht jedoch auch in dieser Zeit die Hauptarbeit. Aber das ist nicht so schlimm, denn unsere Batterien können etwas Ladung vertragen. Die Ariba ist uns knapp 2 sm voraus und die Nala folgt uns 2 Stunden später. Und schon liegen wir beim Sonnenuntergang wieder (fast) alle in derselben Bucht vor Anker in der Rîa de Aldán.

Donnerstag, 14.10.2021 - Wir entwickeln uns langsam zu richtigen Spätaufstehern. Gar nicht, weil wir so ewig lange schlafen, sondern eher, weil es im Bett noch so kuschelig und gemütlich ist. Die Nächte sind jetzt schon deutlich kühler geworden. Meistens liegen die Temperaturen nachts bei etwa 12° C. Erst ab ca. 11 Uhr hat die Luft dann ungefähr 18°C und im Laufe des Tages steigt das Thermometer fast immer auf 22 - 24°C.

So frühstücken wir oft erst spät, da wir dabei gerne draußen im Cockpit sitzen. Nach dem Frühstück geht es für uns heute zunächst zur Nala rüber. Der Jüngere der beiden Brüder hat für den Englischunterricht eine CD-rom, ihm fehlt aber ein passendes Laufwerk dafür. Da können wir aushelfen, was die Mutter freut, das Kind wahrscheinlich eher weniger. Nach einer halben Stunde sind alle benötigten Dateien auf der Festplatte gespeichert und abrufbereit. Natürlich sind Wetter, Routenplanung und das Landausflugsprogramm ebenfalls Gesprächsstoff. Danach fahren wir mit dem Dinghy noch auf einen Schwatz rüber zur Ariba. Ihr seht, dass Dinghy ist nicht nur Transportmittel, um an Land zu kommen oder Einkäufe zu transportieren, sondern auch Kommunikationsmittel. Zurück an Bord wartet etwas Arbeit auf uns. So müssen alle Rollen geölt und gefettet werden. Der festsitzende Haken des Spibaums wird wieder gängig gemacht. So flutschte er noch nie und ist nun endlich wieder richtig funktionstüchtig. Auch am mobilen Spibaum werden die Haken gefettet, denn das Salzwasser sorgt sonst dafür, dass sich irgendwann gar nichts mehr bewegt. An der Ankerkralle muss der Bolzen gedreht werden, was deutlich besser klappt, als beim letzten Mal. Danach haben wir uns eine Stärkung verdient. Nach dem Essen räumt Markus die Steuerbordkabine auf, damit wir auch die Gangway, die wir im Moment sowieso nicht brauchen, dort verstauen können. So ist nun, wenn das Dinghy im Wasser ist, auch das Vorschiff komplett frei. Melanie begibt sich für Säuberungs- und Wartungsarbeiten in den Motorraum. Wir sind heute also wirklich fleißig. Nach getaner Arbeit will sie sich gerade mit ihrem Reisetagebuch ins Cockpit setzen, als Delfine gesichtet werden. Die nächsten zwei Stunden kommen wir zu nichts. Eine Schule mit Delfinen jagt, spielt und tobt hier direkt vor und zwischen den Booten und dem Strand. Wir zählen 17 bis 20 Tiere, auch ein ganz kleiner Delfin, dicht von einem erwachsenen Tier begleitet, ist dabei. Wir können uns gar nicht satt sehen. Erst die abendliche Kühle sorgt dafür, dass wir unseren Beobachtungsposten verlassen.

Freitag, 15.10.2021 - Melanie beginnt den Morgen heute mit Yogaübungen an Deck. So wird der Sonnengruß ein richtiger Sonnengruß und der Kopf wird frei. Frei, auch um noch einmal über das Erlebnis mit den Delfinen gestern nachzudenken. Wann haben wir das letzte Mal etwas so intensiv beobachtet? Ohne sich selbst zurecht zu weisen, was das gerade für eine „Zeitverschwendung“ ist oder daran zu denken, was alles auf den nie endenden To-Do-Listen steht? Sind es nicht gerade solche Erlebnisse in der Natur, Ruhe und Gelassenheit, das Loslassen können und einfach nur Genießen, was die Seele gesund machen kann? Schön, dass wir das alles nun kennenlernen, auch wenn wir es erst ganz langsam lernen zu genießen.

Heute haben wir uns zu einer Wanderung mit den Aribas und den Nalas verabredet. Wir fahren mit den Dinghys an den Strand, ziehen sie dort hoch und schließen sie aneinander. Dann wandern wir los. Markus hat eine Route in der Offlinekarte festgelegt. Zunächst geht es durch den kleinen Ort hier, der bereits einige Höhenmeter für uns zu bieten hat. Danach folgen wir einen uralten Steinpfad den Berg hinauf. Auf den Steinen sehen wir die Hufspuren von Maultieren, der Weg ist von einer typischen Steinmauer begrenzt und in den Zwischenräumen finden sich immer wieder Herbstzeitlose. Bis auf 180 m über den Meeresspiegel geht es hinauf durch den Wald, vorbei an riesigen Felsbrocken. Hier stehen Bäume, die bestimmt 30 Meter hoch sind. Es ist anstrengend, aber auch wunderschön. Als wir den Gipfel fast erreicht haben, führt uns der Weg zunächst wieder bergab. Wir überqueren eine gut ausgebaute Straße und folgen gegenüber einen kleinen schmalen Trampelpfad, der aber in einen Wanderweg mündet. Es geht weiter Hang abwärts. Unmengen an Esskastanien sind hier zu finden, aber keiner aus unserer 8er-Gruppe mag diese wirklich und so lassen wir sie liegen. Es geht weiter durch den Wald, der plötzlich in einen Bambuswald übergeht und stellenweise einen richtigen Bambustunnel bildet. Wir laufen über eine uralte, kleine Steinbrücke und aufgegebene Rebfelder entlang bis wir die ersten Häuser eines kleinen Dorfes erreichen. Ab hier geht es für uns noch einmal bergauf, quer durch Weinberge mit uralten und neuen Rebstöcken, Apfel-, Mandarinen- und Orangenbäumen und riesigen Kakteen mit reifen Kaktusfeigen. Die Wege sind übersät von riesigen Schlaglöchern und groben Steinplatten. Melanie ist einen Moment unachtsam, knickt an einer solchen Kante um und landet auf allen Vieren. Das Handy, als Fotoapparat genutzt, landet auf dem Display. Das Panzerglas hat dicke Kratzer abbekommen, genau wie Melanies Hände und Knie Schürfwunden. Sonst ist zum Glück nichts schlimmeres passiert. Auf unserem weiteren Weg sehen wir uralte Häuserruinen von 1780, genauso wie hypermoderne Bauten aus Glas und Beton. Ein Haus ist halbrund gebaut, ein anderes hat eine Glaskuppel, die stark an den deutschen Bundestag erinnert. Natürlich haben viele Häuser hier einen Swimmingpool. Unser Ausflugsziel erreichen wir am nächsten Bergrücken. Uns erwartet ein grandioser Ausblick auf die Isla de Cies, auf die Einfahrt in die Rías de Vigo und auf den offenen Atlantik, der sich heute sehr diesig zeigt. Dabei scheint die Sonne die ganze Zeit vom Himmel. An einem Felsen mit dieser fantastischen Aussicht packen wir alle unsere Rucksäcke aus und veranstalten ein Picknick. Natürlich machen wir die obligatorischen Fotos, Selfies und Videos und begeben uns dann wieder auf den Rückweg. Bis auf einen kleinen Abstecher zu einem weiteren Aussichtspunkt, folgen wir demselben Weg zurück, da alle Alternativen deutlich länger dauern würden. Am höchsten Punkt der Strecke, war das hier auf dem Hinweg auch schon so steil?, klettern drei von uns noch bis auf den riesigen Felsen der dort liegt, während alle anderen einfach eine weitere Picknickspause einlegen. Auch wenn die 10 km natürlich anstrengend waren, uns hat der Ausflug richtig gut gefallen. Wieder in dem kleinen Ort etwas oberhalb „unserer“ Bucht, kaufen wir bei dem winzigen Supermarkt noch „ein paar Kleinigkeiten“, was dazu führt, dass wir alle danach nicht nur ein Eis auf der Hand haben, sondern auch die Rucksäcke alle wieder prall gefüllt sind. Aber das Eis haben wir uns heute auch wirklich verdient! Zurück an Bord backen wir heute Pizza, die übrigens richtig lecker geworden ist und lassen den Abend bei einem Glas Wein zu zweit im Cockpit sitzend ausklingen.

Samstag, 16.10.2021 - Heute regnet es. Somit verlegt Melanie ihre Yogaübungen unter Deck. Nach dem Frühstück sind wir zu einem Videocall mit Markus Mutter Rita und ihrem Mann Klaus verabredet. Wir erzählen von unserer Reise, sie erzählen von zuhause und wir reden mit ihnen über alles Mögliche. Und schwupp, ist es bereits eine Stunde später. Wir sind uns auf jeden Fall einig, mit deren Wetter möchten wir definitiv nicht tauschen! Trotz des Schlechtwetters heute kommen wir auf 18° C! Und unter unserer Kuchenbude wird herrlich trocken gesessen, gelesen, entspannt und den eigenen Gedanken nachgehangen. Zum Essen gibt es heute Nudelsalat mit Bockwürstchen, aber erst nach getaner Arbeit. Heute steht die WC Pumpe des Steuerbord-Bad auf dem Programm. Markus baut die alte Pumpe aus und unsere Ersatzpumpe wieder ein. Und Melanie fängt schon mal an den Wochenbericht zu schreiben.

Sonntag, 17.10.2021 - Melanie beginnt den Tag wieder mit Yoga auf dem Vorschiff, denn es ist im Moment trocken und sogar die Sonne lässt sich blicken. Frühstücken, Wetterdaten checken und den Tag planen. Da kommt Manuela von der Nala mit dem SUP vorbei und fragt, ob wir heute Abend zum Spieleabend rüber kommen. Da sagen wir nicht Nein. Markus packt sich mittags in seinen Neoprenanzug, schnappt sich Taucherflossen, Taucherbrille und Schnorchel und geht eine große Runde schwimmen und schnorcheln. Melanie ist heute nicht besonders gut drauf. Sie lässt den Tag ganz ruhig angehen, telefoniert mit ihrer Schwester und mit Andrea und Jürgen, quatscht mit einem der Nala-Jungs, lädt unserer Fotos von den Handys herunter auf die Festplatte und liest ein wenig. Als Markus aus dem Wasser kommt ankern wir noch mal um. Durch den Winddreher und die Zunahme des Windes liegen wir sehr dicht an der Nala ran. Unser Anker hält gut und in der letzten Nacht hat es auch gut gepasst, aber Melanie schläft mit etwas mehr Abstand dann doch deutlich besser und entspannter. Die Wolken hängen nun tief über den Bergen und schieben sich immer weiter vorwärts. Schon bald beginnt es ganz fein, aber stetig zu nieseln. Unter der Kuchenbude sitzend verspeisen wir die Reste des Nudelsalats von gestern. Er war ja sowieso für zwei Tage geplant. Zeitweise schüttet es dann auch kräftig. Hoffentlich macht der Regen gleich eine kleine Pause, damit wir zum Spieleabend einigermaßen trocken ankommen.

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