vorderes Schanier am Ankerkasten
ausgetauscht im 08/2019
V4A Edelstahl
Weil das alte Schanier gebrochen war, mussten wir es austauschen. Fündig wurden wir beim Yachtausrüster Toplicht.
Mit kleinen Anpassungsarbeiten ließ es sich gut und einfach einsetzen und festschrauben. Natürlich wurden alle Schrauben auch abgedichtet und die Abschlusskante mit schwarzer Dichtmasse gezogen.
Tauwerk-Scheuerleiste weiß
angeschafft und montiert im 08/2019
geschlagenes Tauwerk aus weißem Kunststoff
Gekauft haben wir die Scheuerleisten beim Yachtausrüster AWN. Wir haben uns für die sieben Meter lange Variante entschieden. An den Enden sind zusätzlich dünnere Taue befestigt, mit denen die Scheuerleiste festgemacht werden kann. Eine Scheuerleiste für Steuerbord, eine Scheuerleiste für Backbord.
Das Anbringen erwies sich als relativ einfach. Die Haltetaue wurden achtern an den Stützen des Geäteträgers fest verknotet. Danach haben wir uns von hinten nach vorne gearbeitet. Zunächst haben wir etwa alle 50 cm das Tauwerk mit Bänseln an der Fußreling befestigt und dann das Halteseil vorne durch die Fußreling festgewebt. Es hält nun wirklich gut, fällt kaum auf und sorgt dafür, dass das Gelcoat keine weiteren Macken beim Anlegen erleiden muss.
Genuaschot
ausgetauscht im 08/2019
Wir wissen nicht, welcher Hersteller die neue Genuaschot hergestellt hat, weil wir die Schot noch an Bord hatten. Die alte Genuaschot war nun einfach schon ordentlich aufgebraucht. Sie rutschte nicht mehr richtig an den Wanten entlang, war sehr steif und kaum zu händeln. Die neue Schot ist wieder schön fluffig, lässt sich wunderbar aufschießen und läuft ohne zu haken an den Wanten entlang.
Decksbelag Kunststoff-Teak
angeschafft und montiert im 07/2019
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
kurze Beschreibung, Grund der Anschaffung, wo gekauft ggf. mit Link
Fazit, Testergebnis, Empfehlung
Lofrans Ankerwinde Caymann 88 inkl. neuer Bedieneinheit
ausgetauscht im 07/2019
Technische Daten
Maximale Zugkraft: 1250 kg
Stromverbrauch Arbeitslast: 150 A
Maximale Geschwindigkeit: 32 m/min
Aufholgeschwindigkeit: 16 m/min
Gewicht: 25 kg
Unsere alte Ankerwinde hatte nur die Möglichkeit die Ankerkette elektrisch heraufzuholen. Das Herunterlassen geschah immer manuel über eine Bremsrolle. Wir bekamen eine gebrauchte Ankerwinde zu einem guten Kurs angeboten. Die Cayman 88 kann nun sowohl elektrisch als auch manuel in beide Richtungen bedient werden. Das erhöht ganz erheblich unsere Sicherheit, da wir damit auch im Zweifelsfall den Anker hochbekommen, wenn die Elektrik der Winde mal ausfallen sollte. Zudem verfügt die Winde sowohl über eine Kettennuss-Aufnahme als auch über eine Winsch für eine Ankerleine. Auch ein Fall, zum Beispiel um das Dingi aus dem Wasser zu heben, kann darüber elektrisch bedient werden. Unsere alte Winde hatte einen Fußschalter um den Anker hochzuholen. Da dieser schon länger undicht war und wir ihn sowieso hätten tauschen müssen, entschlossen wir uns ganz auf einen Fußschalter zu verzichten und stattdessen eine kleine Handfernbedienung mit einem festen Kabel einzubauen.
Wir sind mit der Entscheidung die Ankerwinde zu tauschen sehr zufrieden. Die neue Winde hat deutlich mehr Kraft und hebt mühelos unseren Anker und die Kette aus dem Wasser. Die Bedienung mittels der neuen, selbstgebauten Bedieneinheit funktioniert total gut und einfach. Etwas Übung brauchten wir dabei schon, da sie sehr feinfühlig und schnell reagiert.
Ankerkasten alle alten Löcher zugespachtelt
im 06/2019
Nach der Entfernung der alten Ankerwinde mussten natürlich auch alle alten Löcher zugespachtelt werden.
Gaskasten abgedichtet und alle alten Löcher zugespachtelt
im 06/2019
Da wir unser Kochen schon lange auf Strom umgestellt haben und wir alle alten Leitungen entfernt haben, konnten nun alle alten Löcher zugespachtelt und der Kasten neu abgedichtet werden.
Cockpittisch
abgeschliffen und gestrichen im 05/2019
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
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Fazit, Testergebnis, Empfehlung
Gerätehalterung am Steuerrad inkl. B&G Kartenplotter und Schalter
montiert im 04/2019
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
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Fazit, Testergebnis, Empfehlung
altes Teak
entfernt im 03/2019
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
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Fazit, Testergebnis, Empfehlung
MOB Boje inkl. Halterung
angeschafft und montiert im 03/2019
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
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Fazit, Testergebnis, Empfehlung
Geräteträger
angeschafft und montiert im 03/2019
Breite: so breit wie eMMa, Höhe: etwa 1,90 m, Gewicht: sauschwer
Wir haben uns für eine sehr stabile Ausführung entschieden und diese direkt beim Metallbauer unseres Vertrauens in Auftrag gegeben. Mike hat hervorragende Arbeit geleistet und gute Ideen in die Planung einfließen lassen. Auf und am Geräteträger sind nun vier Solarmodule, der Windgenerator, diverse Antennen, ein Kran für den Dinghy-Motor (den haben wir im Januar 2022 mittels einer Edelstahlplatte verstärken lassen), die Halteplatte für den Dinghy-Motor, die Hecklaterne, unsere Flagge, die MOB-Boje, der Kescher, der Bootshaken und das Catch-and-Lift-System verbaut bzw. verstaut.
Unter unserem Bericht über die Montage des Geräteträgersfindet ihr noch mehr Informationen und Bilder. Auch jetzt nach einigen Jahren sind wir sehr froh, dass wir uns für diesen Geräteträger entschieden haben. Er ist sehr stabil, man kann an der Seite daran hochklettern, sich festhalten, etwas daran festmachen, unsere Kugelfender befestigen usw.
Catch & Lift System
angeschafft und montiert im 03/2019
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
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Fazit, Testergebnis, Empfehlung
Landanschluss Kabel
erneuert im 01/2019
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
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Fazit, Testergebnis, Empfehlung
Steckdose, Bugstrahlruder Bedieneinheit und Autopilot-Modul von Backbord entfernt
demontiert im 12/2018
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
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Fazit, Testergebnis, Empfehlung
Landanschluss Steckdose und Stecker erneuert
ausgetauscht im 12/2018
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
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Fazit, Testergebnis, Empfehlung
Anspachteln der Unebenheiten als Vorbereitung für den neuen Decksbelag
durchgeführt im 09/2018
Technische Daten z.B.
Länge, Breite, Gewicht oder ähnliches
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Fazit, Testergebnis, Empfehlung
Kuchenbude
angeschafft im 05/2018
Sie überdacht unser Cockpit und ist für uns so etwas wie ein Wintergarten.
Der Segelmacher von Hohe Düne hat sie uns nach Maß angefertigt. Jeder, der auch im Winter unterwegs ist oder an Bord lebt, sollte eine Kuchenbude besitzen, die schnell auf und abzubauen ist. eMMa hatte eigentlich eine riesige Bimini über dem Cockpit. Allerdings konnten wir die nicht beim Segeln offen lassen, weil die Angriffsfläche einfach zu groß war. Deshalb haben wir uns für eine andere Variante entschieden. Nun ist das Dach der Kuchenbude quasi eine kleine Bimini, die Angriffsfläche ist deutlich geringer und sie kann so auch beim Segeln stehen bleiben, an der drei Seitenwände mittels Reißverschluss angebracht werden.
Eine der besten Investitionen überhaupt. Im Winter ist sie Windfang und Eingangsbereich. Dadurch sorgt sie dafür, dass die warme Luft im Schiff bleibt. Im Herbst und Frühling ist sie Wintergarten und verlängert somit unsere Zeit im Cockpit. Beim Segeln nutzen wir die Seitenteile sehr variabel. Mal sind alle abmontiert, mal lassen wir ein oder zwei Teile dran, als Wind- oder Regenschutz. Wir haben mit der Zeit kleine Veränderungen vorgenommen und nach vier Jahren nun einmal alle Nähte nachgenäht (mit UV-beständigen Garn). Die "Scheibe" im Dachbereich sollte eigentlich zum Durchschauen sein. Sie ist, obwohl sie aus demselben Material ist, wie die Seitenteile, leider milchig und nach vier Jahren auch etwas brüchig geworden. Melanie hat dort das Fenster durch ein Stück Persenningstoff ersetzt. Damit man trotzdem Sicht beim Manövrieren hat, kann man diese Lasche nun aufrollen und mittel Schlaufen und Druckknöpfen befestigen. Ergänzt wird die Kuchenbude durch unsere Sonnenschutzelemente, die Melanie ebenfalls selbst genäht hat. Dazu findet ihr weiter oben mehr Informationen.
aufblasbares Kanu
angeschafft in 2018
Maße aufgeblasen, Länge: 382 cm, Breite: 108 cm, Höhe: 73 cm.
Maße gefaltet: Dicke: 33 cm, Gewicht: 17 kg.
Maximaler Druck: 0,1 bar (1,5 PSI), Anzahl Plätze: 2- oder 3-Sitzer
Inhalt: Kajak, Tasche, Reparaturset, Schwert
Das aufblasbare Kanu ist bei Decathlon erhältlich. Es ist für 2 Erwachsene und ein Kind oder für 3 leichtgewichtige Personen, z.B. ältere Kinder, zugelassen. Es wird mit einer Doppelhub-Handpumpe ruckzuck aufgepumpt. Auch der Abbau funktioniert rasch und das Kanu lässt sich in der Transporttasche gut verstauen und transportieren. Mittels der Riemen an der Transporttasche kann das Kanu wie in einem Rucksack auf dem Rücken getragen werden. Paddel sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Fazit:
Wir lieben dieses Kajak! Es lässt sich wirklich superschnell mit einer Doppelhub-Pumpe aufpumpen. Innerhalb von 10 Minuten ist das Kanu abfahrtbereit und es lässt sich fast genauso schnell wieder abbauen und verstauen. Die mitgelieferte Transporttasche ist wirklich großzügig bemessen und alles lässt sich auch nach dem ersten Auspacken wieder unproblematisch verstauen. Das Kanu liegt stabil im Wasser. Auch bei leichter Welle lässt es sicher zu steuern. Größere Wellen haben wir damit nicht probiert, denn dafür ist es sicherlich nicht gedacht. Es ist eine tolle Freizeitbeschäftigung und es macht uns viel Spaß damit die Gegend zu erkunden. Auch als Dinghy-Ersatz ist es bedingt einsetzbar. Das Platzangebot ist sehr großzügig bemessen. Zwei Erwachsene haben reichlich Platz.
Hängematte
angeschafft im 03/2018
Packmaße: ca. 30 cm x 15 cm x 10 cm, nur 950 g schwer, bis 220 kg belastbar
Die Hängematte ist bei Decathlon erhältlich. Sie ist für zwei Personen (bis zu 220 kg) zugelassen. Leider bekommt man sie nur in orange. Das Material ist so etwas wie Ballonseide. Es ist sehr dünn, aber strapazierfähig. Alles notwendige Befestigungsmaterial ist vorhanden und lässt sich mit der Matte nach Benutzung problemlos in der festverbundenen Tasche verstauen.
Wir geben unsere Hängematte nicht mehr her! Im Gegenteil! Wir haben uns noch eine zweite angeschafft. Die Hängematte hält zwei Personen problemlos aus, allerdings liegt es sich mit zwei Erwachsenen dann nicht sehr bequem darin. Im Frähling und Herbst legen wir uns immer noch eine Wolldecke unter, da der Stoff winddurchlässig ist. Im Sommer ist dies allerdings ein riesiger Vorteil, da sich die Wärme nicht staut. Die Hängematte ist bei uns an Bord super einfach aufzubauen. Ein Ende wird am Vorstag (mit oder ohne Spifall) eingepickt und das zweite Ende haken wir in die Halteöse für unser Rettungssystem ein, alternativ funktioniert der Mast auch super. Seelebaumeln lassen, Relaxen, Lesen ... unsere Hängematte ist einer unser Lieblingsplätze an Bord!