Zeitraum: 27.09.2021 - 03.10.2021
Revier: Atlantik, Spanien, A Coruna - Morus
Boot: eMMa - Moody 44
Crew: Markus
Melanie


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Wochenbericht 11 - Galizien - der schöne Nordwesten von Spanien

Montag, 27.09.2021 - Heute klingelt bei uns seit langem mal wieder der Wecker, denn wir fahren mit der Nala Crew gemeinsam nach Santiago de Compostela. Um 9 Uhr treffen wir uns vor deren Marina, die etwa 10 Minuten zu Fuß von unserer Marina entfernt ist. Gemeinsam laufen wir zum Bahnhof von A Coruña. Die Fahrkarten hat Melanie gestern Abend bereits online gekauft. Und wir waren erstaunt, wie günstig die Fahrt ist. Melanie und Markus zahlen für den Hin- und Rückweg für beide keine 24 Euro. Der Zug soll um 10 Uhr abfahren. Da A Coruña aber Endstation ist, stehen die Züge dann bereits hier und warten. So auch unser Zug, als wir um 9:45 Uhr das Gleis erreichen. Wir steigen ein, suchen unsere reservierten Sitzplätze und machen es uns gemütlich. Die Fahrt dauert 40 Minuten und die Strecke verläuft durch viele Tunnel und durch die bergige Region Galiciens, die sich heute sehr nebelig zeigt. Als wir aber in Santiago de Compostela ankommen scheint die Sonne. Wir machen uns auf den Weg in die Altstadt. Bereits im Zug hat Christoph herausgefunden, dass die Markthallen am Montag leider nur bis 14 Uhr offen haben, deshalb suchen wir diese als erstes auf - und werden etwas enttäuscht. Der Komplex besteht aus 8 länglichen Markthallen, in denen jedes Unternehmen feste Marktstände hat. Leider scheint der Markt am Montag nicht nur deutlich eher zu schließen, sondern auch kaum geöffnete Läden zu haben. Wir schlendern also ziemlich schnell durch die Hallen und beschließen uns in der Altstadt umzusehen. Die gefällt uns schon deutlich besser. In einer Straße laufen wir an einer Konditorei vorbei, in der wir erst einmal leckere, süße Gebäckstücke erstehen. In der Sonne auf einem Platz stehend, werden diese auch sogleich von uns vertilgt. Wir laufen die alten Gassen entlang und landen so auf der Straße, über die die meisten Pilger des Jakobswegs zum Platz unterhalb der Kathedrale gelangen. Die Stimmung hier ist besonders. Natürlich gibt es auch Touristengruppen, die von Stadtführern begleitet werden. Es gibt die typischen kleinen Touristen-Bahnen, die für eine Stadtrundfahrt bereit stehen. Und es gibt natürlich die vielen Pilger, die auf diesem Platz vor der Kathedrale ankommen. Und deren Ankunft zu beobachten mit all ihren Gefühlen, ist einfach atemberaubend schön. Wir stehen kaum ein paar Minuten unterhalb des beeindruckenden Kirchenportals, als ein Pilgerpärchen, beide etwa 30 Jahre alt, ankommt. Er strahlt über das ganze Gesicht und sie ist von ihren Emotionen so überwältigt, dass sie in Tränen ausbricht. Man kann richtig die Erleichterung, die Freude und den Stolz der beiden spüren, aber auch wie die Strapazen und Tiefen dieses Weges von ihnen abfallen. Melanie steht da und die Tränen kullern ihr über die Wangen. Wir können es so gut nachvollziehen. Auch für uns ist diese Reise unser ganz persönlicher Jakobsweg.

Wir laufen um die Kathedrale herum, denn der Eingang für den Innenraum ist auf der anderen Seite. Die Schlange ist zwar lang, aber es geht zügig voran. Etwa 20 Meter vor dem Eingang wird leider die Tür verschlossen. Jetzt beginnt der Gottesdienst und die Kirche ist bis auf dem letzten Platz gefüllt. Mehr Leute dürfen nicht hinein und damit müssen wir warten, bis der Gottesdienst vorbei ist. An der Kirchenwand entlang gibt es eine Steinbank und so stehen immer ein paar von uns an und die anderen sitzen dort und ruhen sich aus. Nach einer knappen Stunde dürfen wir dann endlich eintreten. Die Luft ist noch erfüllt von Weihrauch. Vor dem Altarraum hängt von der Decke herab ein riesiges Weihrauchgefäß. Während dem täglichen Gottesdienst wird dieses Gefäß geschwenkt, mehrere Männer sind für die Bedienung notwendig. Wir gehen durch die Kirche. Die Aufteilung ist speziell und der Prunk und Protz, mit dem der Altarraum und die riesige Orgel verziert sind, ist kaum erträglich. Doch uns ist es wichtig drei Kerzen zu entzünden. Eine für die Verstorbenen unserer Familien, insbesondere für Melanies Papa, eine für unsere Kinder, unsere Familienmitglieder und unsere Freunde und eine für uns beide, eMMa und unsere Reise.

Diese Kathedrale hat eine gewisse, schöne und beruhigende Atmosphäre, auch wenn die Ausstattung nicht so unser Ding ist. Alles ist vergoldet, auf der riesigen Orgel sitzen überall kleine, pummelige, pausbäckige, fast nackte Engel. Nicht gerade unser Stil. Schön ist für uns anders.

Zurück auf dem Platz vor der Kathedrale treffen wir auch wieder auf die Nalas. Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach einem Restaurant, denn so langsam bekommen wir alle Hunger. Auf einem kleinen Platz finden wir einen Tisch in einem Bistro. Wir bestellen Getränke und Speisen und genießen das Zusammensein an diesem besonderen Ort. Nach dieser Stärkung geht es weiter durch die Altstadt. Wir kaufen noch ein Eis zum Nachtisch und gehen in den Park Alameda. Von hier aus hat man eine fantastische Sicht auf die Kathedrale. Wirkt sie auf dem Platz davor schon groß und beeindruckend, so wird einem von diesem Aussichtspunkt aus, erst einmal ihre gesamte Größe bewusst. Der Park ist toll. Hier gibt es hohe Palmen, genauso wie wunderschöne alte Kastanienbäume, ein Café aus Glas und Stahl mit eingebauten, alten Bäumen und eine Teichanlage mit Springbrunnen, Brücken und Enten. Nach dem Parkbesuch überlegen wir, was wir mit den verbleibenden Stunden noch anfangen wollen. Markus schlägt vor, dass wir auf einen anderen Weg noch einmal zum Platz vor der Kathedrale laufen, uns dort einen Platz auf einer Bank suchen, uns hinsetzen und die Atmosphäre dieses Ortes noch mal auf uns wirken lassen. Alle finden die Idee super und so machen wir es dann auch. Beschreiben lässt sich dieses Erlebnis nur sehr schlecht. Uns erfüllt eine angenehme Ruhe. Wir spüren die Euphorie und Freude der Pilger aus aller Welt, die nach ihrem Jakobsweg hier ankommen. Sie fallen sich in die Arme, machen gegenseitig Fotos vor der Kathedrale oder lassen sich einfach auf das Pflaster sinken. Überall sitzen oder liegen Menschen und genießen diesen Augenblick. Es gibt Menschen, die in Flipflops ankommen, weil sie unzählige Blasen an den Füßen haben oder welche, die ihre schweren Rucksäcke erst einmal in die Ecke werfen. Manche tanzen oder jubeln vor Freude, wieder andere stehen einfach nur da, als wenn sie es nicht glauben können, dass sie wirklich angekommen sind. Wir sind sehr dankbar dafür, dass all diese Menschen uns an diesen Momenten teilhaben lassen, einfach als stumme, dankbare Beobachter, die selbst ihren Gedanken nachhängen. So erfüllt mit diesen Eindrücken machen wir uns eine Stunde später dann wieder auf den Rückweg zum Bahnhof. Der Zug nach A Coruña hat ein paar Minuten Verspätung. Dafür gibt es diesmal keinen Zwischenhalt und so sind wir bereits nach 28 Minuten Fahrzeit wieder in A Coruña. Am Hafen unten verabschieden wir uns von der Nala Crew. Es war ein toller und sehr entspannter Tag mit euch! Vielen Dank dafür!

Markus und Melanie wollen noch etwas essen gehen. Das erweist sich auf einem Montag aber als nicht so einfach. Es haben nur wenige Lokale offen. Wir landen bei einem Bistro, essen dort eine Kleinigkeit (kleine Teigtaschen, die mit Soße und Fleisch gefüllt sind) und machen uns danach auf den Weg zurück zur eMMa. Müde, erschöpft und glücklich fallen wir ins Bett.

Dienstag, 28.09.2021 - Wir lassen den Morgen langsam beginnen. Während Markus an der Tauchbasis, die auf dem Marina Gelände ist, unsere Tauchflaschen füllen lässt, bereitet Melanie ihren Online-Kurs für heute Nachmittag vor. Auch der Müll muss noch weggebracht werden und unsere alte Mikrowelle können wir hier auch endlich entsorgen. Danach geht es für uns zum Ankerplatz in der Bucht von A Coruña, auf der gegenüberliegenden Seite von der der Marina. Leider stellt sich der als sehr rollig heraus, da die Atlantikdünung kräftig in die Bucht drückt. Doch eine richtige Alternative dazu gibt es heute einfach nicht und wir wollten nicht noch ein Tag in der Marina bleiben. Davon mal abgesehen, dass auch dort ordentlich Bewegung im Schiff ist. Aber hier am Ankerplatz ist gutes Mobiles Netz, so dass Melanie ganz tapfer ihren Kurs abhalten kann. Nach getaner Arbeit und einem raschen Abendessen landen wir erschöpft im Bett, schauen uns die Wettermodelle an und entscheiden uns dafür, dass wir erst morgen früh eine endgültige Entscheidung bezüglich der Weiterfahrt treffen.

Mittwoch, 29.09.2021 - Der Morgen beginnt mit genauso viel Bewegung im Schiff, wie der Abend gestern geendet hat. Es rollt unglaublich stark! Wir checken das Wetter und entscheiden uns dafür die Überfahrt nach Corme heute in Angriff zu nehmen. Wir tauschen uns per WhatsApp mit den Nalas aus. Sie haben gleiche Pläne wie wir. Im Mittag gehen wir Anker auf. Na ja, jedenfalls fast. Denn wir haben einen Reusenkorb mit dem Anker geangelt. Die Leine, an der mehrerer Reusenkörbe befestigt war, hat wohl quer über unserer Ankerkette gelegen. Vielen Dank lieber Fischer! Leider hat sich die Leine beim Anker aufholen so sehr um die Kette gewickelt, dass uns nichts anderes übrig bleibt als die Leine mit dem Leinencutter zu zerschneiden. Natürlich sichern wir den Rest der Leine, der ins Wasser geht, knoten den Reusenkorb wieder an und bringen ihn wieder aus. Dann können wir die restliche Kette aufholen und den Anker ganz heben. Wir fahren unter Motor aus der Bucht von A Coruña heraus. Die Wellen sind ordentlich. Auf dem AIS können wir sehen, dass die Nala etwa 4 sm vor uns ist. Leider ist auch nach der Ausfahrt aus der Bucht einfach nicht genug Wind zum Segeln da, so dass wir die Segel nur zur Unterstützung setzen und komplett unter Motor fahren müssen. Auf etwa halber Strecke kommt uns die Regina Laska entgegen und wir funken mit Leon. Eigentlich wollten wir uns treffen, aber er hat Chartergäste an Bord, die heute Segeln wollen und wir müssen schauen, dass wir weiter Richtung Atlantik kommen. Es ist eine unruhige Überfahrt. Bei weitem nicht so schlimm wie die Biskayaüberquerung, aber auch nicht besonders angenehm. Zum Sonnenuntergang fahren wir in die Bucht von Corme ein und lassen den Anker auf fünf Meter Wassertiefe fallen. Die Bucht bietet hier einen sehr geschützten Ankerplatz mit kaum Wellen. Die Nala ankert ebenfalls dort und wir verabreden uns für etwas später auf ein Glas Wein. So lassen wir in einer richtig netten Runde gemütlich den Abend ausklingen.

Donnerstag, 30.09.2021 - Wir haben super geschlafen, denn es war eine sehr ruhige Nacht vor Anker. Markus wollte eigentlich einkaufen im Mittag einkaufen, aber den Laden gibt es nicht mehr und auch keine Alternative. Gut, dass wir noch genügend Vorräte haben. Verhungern werden wir so schnell nicht. So fährt er unverrichteter Dinge zurück, macht aber für eine Wetterbesprechung einen Zwischenstop bei der Nala. Melanie hat am Nachmittag wieder Online-Kurs. Zurück an Bord besprechen wir zwei, was Markus mit den Nalas so überlegt hat. Wir beschließen heute Nacht Anker auf zu gehen und bis Morus durchzufahren. Zwar wird der Wind sehr schwach, aber dafür nimmt die Welle noch deutlich am Abend ab. So wären wir dann auch schon am Kap Fisterra vorbei. Das ist uns deshalb so wichtig, da für die nächsten Tage in der Biskaya Sturm angesagt ist. Nach der Arbeit fahren wir zwei noch mit dem Dinghy an den Strand. Es ist ein richtiger Feenstaub-Glitzer-Strand, sogar unsere Füße glitzern! Außerdem finden wir hier ganz viel Seeglas! Wir haben den Strand fast für uns alleine! Zurück an Bord machen wir Abendessen, räumen auf und bereiten alles für die Nachtfahrt vor. Um 22:30 Uhr gehen wir Anker auf, die Nalas folgen uns und es geht für uns in die dunkle Nacht. Es sind sehr viele Fischtrawler unterwegs. Trotzdem halten wir uns zwischen dem Festland und den Fischern auf, was erstaunlich gut funktioniert. Die großen Fischtrawler haben fast alle AIS an, aber es gibt halt auch immer wieder kleinere Fischerboote und vereinzelt auch große, die ihr AIS nicht eingeschaltet haben. Aber auf dem Radar sind sie alle gut zu sehen. Die Wellen sind heute deutlich ruhiger als vorgestern. Leider gibt es kaum Wind. So wird auch diese Überfahrt eine Motorfahrt. Aber an diesem Küstenabschnitt ist uns das auch ehrlich gesagt lieber so.

Freitag, 01.10.2021 - Wir wechseln uns in unserem bewährten 3-Stunden-Rhythmus am Steuerrad ab. Der Autopilot läuft zuverlässig, trotzdem halten wir gut Ausschau, denn es ist wirklich viel Schiffsverkehr hier unterwegs. Der Wind reicht leider nur kurzzeitig zum Segeln und so läuft die ganze Zeit der Motor mit. In den frühen Morgenstunden passieren wir dann das Kap Fisterra, früher auch das Ende der Welt genannt. Erst um 8 Uhr beginnt es wirklich zu dämmern. Um 10 Uhr machen wir in der Marina von Morus fest. Fast direkt neben der Nala, die etwa 20 Minuten vor uns angekommen ist. Auf der anderen Seite, zwei Boote weiter, liegt die Tut Tut. Am Nachmittag folgt dann noch die Ariba und so sind wieder alle Biskaya Nachzügler vereint. Wir melden uns im Marina Office an. Als die Ariba am Nachmittag hier ankommt, erzählen sie uns, dass sie unterwegs über Funk mitbekommen haben, wie ein Segler um Hilfe gebeten hat und dann mittels Schlepphilfe in den Hafen von Rebeira geschleppt worden ist. Was ist passiert? Wieder einmal haben Orcas das Ruderblatt attackiert und es kaputt gemacht. Seit etwa zwei Jahren treiben sie ihr Unwesen, mal mehr südlicher, mal mehr nördlicher. Wir alle wissen davon, doch etwas machen kann man da nicht wirklich. Wir haben alle Glück gehabt, dass wir keinen Orcas begegnet sind.

Um 15 Uhr laufen wir zum Gadis, eine spanische Supermarktkette, und stehen vor verschlossenen Türen. Es ist Siesta und der Laden macht erst um 17 Uhr wieder auf. Also kommen wir zwei Stunden später noch mal wieder. Jetzt ist der Laden geöffnet und wir bekommen hier alles, was wir an Lebensmitteln brauchen.

Am Abend kommen die Nalas zu uns an Bord und wir spielen zu sechst das Spiel Dogs. Es macht unglaublich viel Spaß. Als das Spiel zu Ende ist, verabschieden sich die Jungs der Nala und lassen ihre Eltern noch bei uns. Wir reden viel über alles Mögliche. Natürlich sind auch die Orcas dabei wieder Thema, genauso wie das Wetter. Segler reden immer über das Wetter, weil es unser Leben nun mal sehr mitbestimmt.

Samstag, 02.10.2021 - Heute ist Sturm angesagt. Noch nicht direkt am Vormittag, aber ab nachmittags nimmt der Wind schon deutlich zu. Der Höhepunkt wird für die Nacht erst erwartet. Gestern Abend wurde schon überlegt einen Ausflug an die Atlantikküste zu machen. Markus findet die Idee super und macht sich gemeinsam mit den Nalas auf den Weg, nachdem er eMMa noch mit weiteren Leinen sturmfest vertäut hat. Melanie entschließt sich auf eMMa zu bleiben. Sie backt Knäckebrot, telefoniert mit zwei Freundinnen und erhält Besuch von den Aribas. So genießt jeder den Tag für sich. In der Nacht pfeift der Wind über eMMa hinweg. Durch die sehr geschützte Bucht ist er aber deutlich weniger stark, wie zunächst angesagt. Wir messen 39 kn in der Spitze. Die Windstärke hatten wir auch in Rostock schon häufiger im Hafen, das macht uns nicht mehr wirklich nervös.

Sonntag, 03.10.2021 - So erwachen wir auch sehr ausgeruht am Sonntag Morgen. Wir nutzen noch einmal ausgiebig die heißen Duschen und bereiten nach einem guten Frühstück schon mal das Abendessen für heute vor. Es soll Lasagne geben. Die lässt sich hervorragend vorbereiten. Melanie erkundet gemeinsam mit Manuela von der Nala den Ort. An einem Steinstrand finden sich Unmengen von Seeglas! Auf dem Rückweg will sie direkt beim Marina Office unser Liegegeld bezahlen (das zahlt man hier in der Regel erst bei Abfahrt), aber der Hafenmeister hat noch bis 16 Uhr Siesta. Dann kommen wir eben später noch einmal wieder. Nachdem wir dann endlich unsere Schulden beglichen habe, legen wir ab. Wir fahren allerdings lediglich um den Hafen herum und gehen vor der großen Hafenmole in einer kleinen Bucht vor Anker. Hier starten wir unseren Wassermacher, denn unsere Trinkwasserkanister sind leer. Wir haben mehrere Kanister, in die wir ausschließlich Trinkwasser einfüllen. Erst wenn die voll sind, produzieren wir Wasser, das in die großen Wassertanks eingeleitet wird. So können wir sicher sein, dass das Wasser zum Trinken immer frisch ist. Am Abend schreiben wir diesen Wochenbericht und telefonieren mit unseren lieben Freunden von der Sterna. Danke euch dafür! Wir genießen es immer sehr!

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