Zeitraum: | 23.07.2016 bis 07.08.2016 |
Revier: | Mittelmeer, Rom, Italien — Marseille, Frankreich |
Boot: | eMMa Moody 44 |
Crew: | Markus Melanie Pia Klaus |
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Tag 15
Viele Stunden später am frühen Morgen des neuen Tages geht es dann auch Markus endlich besser und er übernimmt das Ruder, so dass Melanie erschöpft in die Koje fällt und Schlaf nachholen kann. Schon die Natur, die Berge und das Meer vor Marseille sind atemberaubend schön. Die Einfahrt nach Marseille erfordert dann noch einmal unsere komplette Aufmerksamkeit und wirkt beeindruckend. Alte Gemäuer überall, dazwischen hochmoderne Gebäude, gesäumt von Strand und Wasser - und dann fährt man wie durch ein Tor ins Hafenbecken. Der riesiger Hafen aus mehreren Marinas liegt mitten in der Stadt. hat einen besonderen Flair. Unzählige Segelboote liegen hier. Es ist ein Meer aus Masten zu erkennen. Erst einmal orientieren wir uns vorsichtig. Welcher Steg gehört denn nun zu dem Yachtclub, wo wir einen Liegeplatz reserviert haben? An einem Einklarierungssteg legen wir an und klären erst einmal die Formalitäten und zahlen das Liegegeld. Leider ist der Hafen ziemlich teuer. Und neu für uns ist, dass wir unsere Schiffspapiere beim Hafenmeister hinterlegen müssen. Das ist ein sehr komisches Gefühl! Heute Abend gibt es essen vom Schnellrestaurant mit dem großen M. Das hat zwei gute Gründe, denn erstens wollen wir heute nicht kochen und zweitens brauchen wir mal wieder WiFi. Abends holen wir Julian vom Bahnhof ab. Er kommt mit dem Zug. Heute morgen ist er von Dortmund nach Paris gefahren und verbrachte den halben Tag dort, bevor es für ihn weiter nach Marseille ging. Julian bringt eines unserer Klappräder mit an Bord und erzählt, dass er damit die Seine entlang geradelt ist.Kurzinfos zum Tag:
Bucht von St. Tropez, Frankreich | ||
Citymarina, Marseille, Frankreich | Größere Kartenansicht |
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Distanz: | 80,7 sm | |
Hafengebühr: | 104 € für 2 Nächte | |
Hafenbewertung: |