Sommerurlaub 2006 - oder, wie alles seinen Anfang nahm ...

Deutschland - ein Sommermärchen - Ferien in der Kolpingfamilienferienstätte Salem am Kummerower See

Mit dabei sind Julian, Lara, Pia, Melanie, Markus und Johannes.

Unseren Sommerurlaub 2006 verbringen wir zu sechst im Kolpingferienland Salem. Die Ferienstätte bietet Familienurlaub zu bezahlbaren Preisen an. Es gibt in ganz Deutschland sechs Ferienstätten des Kolpingwerks. In der Regel dauert eine Familienfreizeit vierzehn Tage und beinhaltet Vollpension, Kinderbetreuung und zahlreiche Veranstaltungen für die ganze Familie, natürlich in diesem Jahr inklusive Public Viewing der WM-Spiele.
Angegliedert an das Ferienland Salem ist die Kanubasis. Sie bietet nicht nur Kanutouren und Segelkurse an, man kann dort auch Segeljollen leihen.

Wir leihen uns also eine Segeljolle. Tino, der Leiter der Kanubasis, gibt uns eine Einführung in die Jolle und wir legen zum ersten Mal alleine ab. Für Melanie und die Kinder ist es das erste Mal auf einem Segelboot überhaupt. Wir haben sehr viel Spaß dabei. Alles ist zunächst natürlich aufregend und neu. Melanie ist auch etwas ängstlich in Bezug auf die Sicherheit der Kinder, besonders da Lara und Pia noch nicht schwimmen können. Somit werden sie alle nicht nur mit Schwimmwesten ausgestattet, sondern auch noch mit Tampen hinten an den Schwimmwesten gesichert.

Doch nach relativ kurzer Zeit funktioniert das Entspannen auf dem Wasser schon sehr gut. Wir nutzen die vierzehn Tage immer wieder um in wechselnden Konstellationen aufs Wasser rauszufahren. Dabei spielt dann nicht nur das Segeln selbst eine große Rolle, sondern auch das Entspannen beim Lesen, Quatschen und Seele baumeln lassen.